Bitterklee

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Bitterklee

Blattwerk im Teich

deutscher Name der Art	Fieberklee
lateinischer Name der Art	Menyanthes trifoliata
Gattung	Menyanthes
Familie	Fieberkleegewächse
Ordnung	Asternartige
Klasse	Bedecktsamer
Abteilung	Gefäßpflanzen

Anbau und Ernte

Der Fieberklee wächst her in einem kleinen Plastikteich in etwa 5 - 12 cm Wassertiefe und wuchert fröhlich vor sich hin. Er braucht volle Sonne.

Verwendung

Haushalt und Technik

Das Bitterkleesalz hat nix mit dem Bitterklee, zu tun, sondern leitet sich vom Sauerklee (Oxalis corniculata) her. Es ist sehr giftig und wird zum Polieren von Natursteinen, Abtöten der Varroa-Milbe in Bienenvölkern und anderem genutzt.

Kultur

Name

• Wortherkunft: Ihren botanischen Namen Menyanthes trifoliata (griechisch: „dreiblättrige Monatsblüte“) erhielt diese Art wegen ihrer typischen drei Teilblätter und wegen der früher verbreiteten Annahme, die Pflanzen würden nur für einen Monat im Jahr blühen.

Literatur

Blumensprache in Prosa:
     Wie bitter sind der Trennung Schmerzen!

Blumensprache in Reimen:
     Feige Sterbliche nur und aberwitzige Schwärmer
     Schrein von den Dächern ihr Weh, Mitleid erbettelnd.
     Klage geziemt nicht den Starken, Wider das Schicksal
     Siegt nur die rüstige Tat; Worte sind Beute des Sturm's,
     Schlägt Dir ein ähnliches Herz, so gib Dich ganz und auf ewig,
     Ward Dir dies Kleinod versagt, werde Dir selber die Welt.

Botanik

Merkmale

	Lebensdauer:	ausdauernd
	Höhe:	15-30 cm
	Blütenfarbe:	weiß
	Blütezeit:	Mai bis Juni
	Blüte:	radiärsymmetrisch, fünfzählig, in dichten Trauben
	Blatt:	grundständig
	Frucht:
	Stengel:
	Wurzel:
	Besonderes Kennzeichen:

Lebensraum

Hochmoore, Zwischenmoore, Riedgras, Ufer mooriger Gräben. Liebt schwach saure, meist torfige Böden, seltener auf Schlamm. Selten.

Anhang

(weitere Angaben befinden sich gegebenenfalls im Literaturverzeichnis)