Bruchkraut

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Bruchkraut

Symbolbild

deutscher Name der Art	Kahles Bruchkraut
lateinischer Name der Art	Herniaria glabra
Gattung	Bruchkräuter
Familie	Nelkengewächse
Ordnung	Nelkenartige
Klasse	Bedecktsamer
Abteilung	Gefäßpflanzen

Anbau und Ernte

Bruchkraut benötigt einen trockenen sandigen oder sandig-humosen Boden. Es verträgt keine Staunässe und will in sonniger, maximal halbschattiger Lage stehen. Es verträgt keinen Kalk.

Verwendung

Magie

Das Bruchkraut wirkt auf zweifacher Weise gegen Brüche: Im Haus aufbewahrt gegen Einbruch, sowie gegen Knochenbruch. Zur zweiten Wirkung ist es notwendig, die Pflanze drei Tage vor Neumond auszugraben, sie drei Tage hintereinander so lange auf den Bruch zu binden, bis sie ganz erwärmt ist, danach an einem kühlen Ort aufbewahren und noch vor zunehmendem Mond wieder einpflanzen.

Kultur

Name

• Trivialnamen: Christenschweiß, Dürrkraut, Glattes Tausendkraut, Harnkraut, Jungfernkraut, Kuckucksseife, Nierenkraut, Passionsblümchen, Tausendkorn.

Botanik

Merkmale

	Lebensdauer:	einjährig
	Höhe:	5-15 cm
	Blütenfarbe:	grün
	Blütezeit:	Juni bis Oktober
	Blüte:	radiärsymmetrisch, fünfzählig, in Knäueln in den Blattachseln
	Blatt:	klein, kahl, gegenständig, elliptisch oder eilänglich, am Grund schmaler
	Frucht:
	Stengel:	niederliegend oder aufsteigend
	Wurzel:
	Besonderes Kennzeichen:

Lebensraum

Unkraut an Schuttplätzen und Wegrainen. Stickstoffliebend, kalkscheu, Sanddzeiger. Selten.

Anhang

(weitere Angaben befinden sich gegebenenfalls im Literaturverzeichnis)