Penarc/Wegwarte
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| Wegwarte Cichorium intybus | ||||
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| Reich | Pflanzen | Plantae | ||
| Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
| Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
| Ordnung | Kompositen | Asterales | ||
| Familie | Korbblütler | Asteraceae | ||
| Gattung | Wegwarten | Cichorium | ||
| Art | Gemeine Wegwarte | Cichorium intybus | ||
| Autor(en) | L. | |||
| Jahr | 1756 | |||
Die Gemeine Wegwarte hat ihren Namen dem Volksmund zu bedanken, weil sie auffälig durch ihre intensiv blauen Blüten bevorzugt am Wegsrand wächst[1] Blume des Jahres im 2008[2] wissenschaftlich heisst sie Cichorium intybus L., offiziell auch Gemeine Wegwarte. Wie dieser Name schon sagt, sie wuchs haupsächlich trockenen Wegrändern, war also mehr oder weniger ein Unkraut. In Österreich wird sie auch Hansl beim Weg, in Böhmen Wegeleucht genannt[3]
Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Schwedt G. 2007 Chemie für alle gennant Jahreszeiten: Einfache Experimente mit pflanzlichen Naturstoffen. Wiley ISBN 978-3-527-66196-1
- ↑ Thuraus C. 2009 Das Toastbrot am Ende der Straße. BoD ISBN 978383141014
- ↑ Bereens J. 2012 Im steinreichen Hümmling die Ems, ein Schloss, das Moor. BoD ISBN 978-3-8482-6114-0